Um sich zu öffnen, braucht es ein angenehmes Setting

Welche Gründe könnten Sie in meine Praxis führen?

Jeder Mensch kann in seinem Leben immer wieder an seine persönlichen Grenzen stoßen. Hilfe annehmen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das genaue Gegenteil: Es braucht Kraft und Stärke, die eigenen Defizite zu erkennen, sich einzugestehen und den ersten Schritt zu tun, hin zu einem selbstbewussteren und selbstbestimmteren Leben.

Ich kann Ihnen dabei hilfreich zur Seite stehen, diskret und ohne dass sie in einer Krankenakte erfasst werden.

Den Namen Privatim habe ich aus dem Lateinischen abgeleitet. Er soll den Grundgedanken meiner kleinen Praxis widerspiegeln:
In angenehmer, privater und vertraulicher Atmosphäre finden Sie den geschützten Rahmen für Ihre „Reise zu sich selbst“. Sie müssen keine Rolle spielen, sondern „dürfen“ loslassen und ihre  Emotionen, Ängste, Unsicherheiten, Zweifel oder unerfüllten Bedürfnisse frei äußern.

Der Leitspruch für die Arbeit mit meinen Klienten/Patienten entspricht der Parabel von Meister Eckhart:
Ein Weiser wurde gefragt, welches die wichtigste Stunde sei, die der Mensch erlebt, welches der bedeutendste Mensch, der ihm begegnet, und welches das notwendigste Werk sei.
Die Antwort lautete:
Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch der, der dir gerade gegenüber steht und das notwendigste Werk ist immer die Liebe.